Stormarner Tageblatt Reporterin trifft sich mit IG Tunneltal und der BI „Ahrensburg gegen Gütertrasse“
Category: Alle Beiträge, S 4 Bahnprojekt
Foto: Michael Kukulenz An einem kalten Februarnachmittag hat sich eine kleine Gruppe aus Vertretern der IG Tunneltal und der Bürgerinitiative „Ahrensburg gegen Gütertrasse“ am Braunen Hirsch im Tunneltal versammelt, um mit der Redakteurin Susanne Link vom Stormarner Tageblatt zu sprechen. Mit der Frage „Wird die S4 wirklich eine Verbesserung für den Nahverkehr oder verschlechtert sich das Angebot tatsächlich und es geht der Bahn hauptsächlich um eine Zunahme des Güterverkehrs? hat Frau Link am 18. Februar
Foto: Michael Kukulenz Als Naturfotograf mit dem momentanen Schwerpunkt Ahrensburger Tunneltal bin ich fast täglich mit der Kamera im Naturschutzgebiet unterwegs -und das bei fast jedem Wetter. Immer auf der Suche nach Besonderheiten und in Gedanken bei den eiszeitlichen Ahrensburger Rentierjjägern. So war es auch am 6. Januar als ich mit Sonnenaufgang im Tal war. Ein kalter klarer Tag, aber kein Schnee. Schon bevor ich vom Kuhlenmoorweg kommend die Schwimmbrücke erreichte, fiel mir der deutlich
Neujahrsgrüße
Category: Alle Beiträge, IG Tunneltal
Foto: Michael Kukulenz Liebe Tunneltalinteressierte! Wir wünschen Ihnen und Euch ein glückliches und vor allen gesundes neues Jahr! Möge es ein besseres Jahr werden und die Corona Pandemie endlich ein Ende finden! Auch unser Einsatz für das Tunneltal wurde durch die Pandemie erheblich beeinträchtigt. So musste die geplante Ausstellung und die internationale Fachtagung im letzten Jahr abermals verschoben werden. Ob es in diesem Jahr klappen wird, ist ungewiss. Workshops fanden im letzten Jahr gar nicht
Schussversuche im Höltigbaum
Category: Alle Beiträge, Filmprojekt
Foto: Michael Kukulenz Nach Corona bedingter Pause, konnte endlich ein Drehtermin für die Schussversuche mit Harm Paulsen gefunden werden. Als Drehort wurde das Naturschutzgebiet Höltigbaum genutzt, da das Gebiet noch etwas ursprünglicher als das Tunneltal aussieht und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Tunneltal liegt. Die Umweltbehörde Hamburg erwies sich sehr großzügig und erteilte die nötige Drehgenehmigung, wofür wir an dieser Stelle herzlich danken möchten. Um zu prüfen, ob der rekonstruierte Ahrensburger Bogen die erforderliche Durchschlagskraft hat,
Foto: Michael Kukulenz 24.08.2021: Ein Drehteam des Hamburg Journal trifft sich mit Prof. Glaubrecht, Ahrensburgs Bürgermeisterkandidaten Christian Schubbert (Grüne) und Svenja Furken (IG Tunneltal) am Bahnübergang Brauner Hirsch, um über die Probleme des Trassenausbaus zu berichten. Nachzusehen in der ARD Mediathek: Beitrag abrufbar bis 25.2.2022 RSS-feed teilen teilen teilen twittern
Artenschützer kritisiert Trassenausbau durch das Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal Quelle: Cenak Hamburg Das Naturschutzgebiet Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal mit seinen international bedeutenden archäologischen Fundstätten wird durch den viergleisigen Ausbau der Bahntrasse für den Fern- und Güterverkehr zwischen Hamburg und Lübeck bedroht. Dem „Hamburger Landschafts- und Klimaschutz Verband“ (HLKV) ist es gelungen, mit Professor Glaubrecht, der in Ahrensburg zur Schule ging, über den geplanten Trassenausbau und die Bedeutung des Tunneltals ein Interview zu führen. Als Professor für Biodiversität richtet er
Interview mit Professor Glaubrecht zur Bedeutung des Tunneltals
Category: Alle Beiträge, S 4 Bahnprojekt
Quelle: Cenak Hamburg Unserem Projektpartner, dem „Hamburger Landschafts- und Klimaschutz Verband“ (HLKV) ist es gelungen, mit Professor Glaubrecht, der in Ahrensburg zur Schule ging, über den geplanten Trassenausbau und die Bedeutung des Tunneltals ein Interview zu führen. Als Professor für Biodiversität richtet er dabei einen dringenden Appell an die Politik: „Wenn es uns nicht gelingen wird, die bestehenden Naturschutzgebiete vor unserer eigenen Haustür zu schützen, dann schaffen wir es nirgendwo.“ HLKV: Immer weniger Vögel sind
Quelle: DB Engineering and Consulting GmbH Mit dem Neubau der transeuropäischen Schienengüterverkehrstrasse durch dichte Wohngebiete und Naturschutzflächen wird ein Großteil der neuen S-Bahnlinie S4 finanziert. Anwohner, Naturschutz und eine international bedeutende archäologische Fundstätte müssen dafür große Opfer bringen. „S4 geht los“ ist auf magentafarbenen Großplakaten seit einigen Wochen auf vielen Bahnhöfen in Hamburg zu lesen. Mit der groß angelegten Werbeoffensive wirbt die Deutsche Bahn für den 1,85 Milliarden teuren Neubau der Bahnlinie S4, die von