Das Stormarner Tagblatt veröffentlich einen kritischen Bericht zum S4 Bauprojekt mit dem Titel: „Schnellbahnlinie S4: Das trojanische Pferd der Deutschen Bahn“.
Hier ein Link zum Artikel.
Das Stormarner Tagblatt veröffentlich einen kritischen Bericht zum S4 Bauprojekt mit dem Titel: „Schnellbahnlinie S4: Das trojanische Pferd der Deutschen Bahn“.
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Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Wikinger haben nichts mit den Rentierjägern zu tun, denn da liegen mehr als 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte zwischen den beiden Kulturen! Aber der Wikingerplatz bei Haithabu ist nicht nur ein schöner Drehort, sondern auch Harm Paulsens Experimentier-Spielwiese.
Harm Paulsen hat zwischenzeitlich am „Ahrensburger Bogen“ weitergearbeitet, so dass heute die nächsten Schritte gefilmt werden können. Außerdem sollen viele Detailaufnahmen der Flintbearbeitung gemacht werden.
Eine Pressartikel von Svenja Furken:
Durch die Entdeckung zweier steinzeitlicher Rentierjägerkulturen in den 1930er Jahren, wurde das Ahrensburger Tunneltal schlagartig zu einem international bedeutenden archäologischen Fundort.
Die Steinzeitkulturen, die am Ende der letzten Eiszeit dort lebten, sind gut dreimal so alt wie die berühmten Pyramiden von Gizeh oder das legendäre Stonehenge und hinterließen im Ahrensburger Tunneltal spektakuläre Fundstücke, wie den Stab von Poggenwisch (eines der ältesten Kunstobjekte Nordeuropas) – und die weltweilt ältesten Pfeile der Menschheitsgeschichte!
Durch die Entdeckung zweier steinzeitlicher Rentierjägerkulturen in den 1930er Jahren, wurde das Ahrensburger Tunneltal schlagartig zu einem international bedeutenden archäologischen Fundort.
Die Steinzeitkulturen, die am Ende der letzten Eiszeit dort lebten, sind gut dreimal so alt wie die berühmten Pyramiden von Gizeh oder das legendäre Stonehenge und hinterließen im Ahrensburger Tunneltal spektakuläre Fundstücke, wie den Stab von Poggenwisch (eines der ältesten Kunstobjekte Nordeuropas) – und die weltweilt ältesten Pfeile der Menschheitsgeschichte!
26. August 2020: Das Eisenbahnbundesamt gibt Grünes Licht für den ersten Bauabschnitt.
Die Deutsche Bahn betitelt den Startschuss auf ihrer eigens eingerichteteten Website: S-Bahn-4.de mit den Worten „Meilenstein für die S4. Baustart noch dieses Jahr“.
Auch Andreas Scheuer wird zitiert. Dieser erwähnt neben dem Loblied auf das S4 Projekt auch, dass mit dem Bauprojekt zugleich „mehr Platz für den Fern- und Güterverkehr geschaffen werde“.
Anwohner und Naturschützer sind alarmiert.
Bereits am 5. Februar 2019 gaben der Verein Jordsand e.V. und die Ig Tunneltal ene gemeinsame Pressemitteilung heraus:
Die IG Tunneltal und der Verein Jordsand fordern: Transeuropäischer Schienengüterverkehr darf nicht durchs Tunneltal rollen!